Lars Runde am Start der 43. Harzquerung

30. April 2024

Am Samstag, 27. April 2024 stehe ich bei 7°C und Sonnenschein am Start der 43. Harzquerung. Angeboten werden die Strecken 26 km, 30 km und 53 km je für Läufer und Wanderer. Ich bin für die 53 km gemeldet, die mit über 1.000 Höhenmetern von Wernigerode nach Nordhausen führen. Da die 26 km-Läufer zusammen mit uns starten und ich zum Sightseeing hier bin, stelle ich mich nicht allzu weit nach vorne. Der Start befindet sich mitten im Wald, wohl um den Asphaltanteil auf ein Minimum zu begrenzen.

Um 8:30 Uhr erfolgt der Startschuss. Es geht sofort über 200 Höhenmeter hinauf. Dank des Trainingslagers im Sauerland bin ich gut auf die Berge vorbereitet und überhole fleißig – auch etliche 26 km-Läufer. Der lange und teils steile Anstieg geht dennoch ganz schön in die Waden. Oben überqueren wir eine Staumauer und laufen ein Stück die Zillierbachtalsperre entlang, bevor der nächste Aufschwung kommt. Da die Bäume flächendeckend gerodet wurden, hat man eine wunderbare Sicht über den Harz und auf den Brocken. Erfreulicherweise folgen nun lange Zeit keine nennenswerten Anstiege mehr. Auf den kahlen Höhen ist es im Wind etwas frisch, aber es wird zunehmend wärmer. Inzwischen überhole ich kaum noch Läufer und im Sichtfeld vor mir bleiben die selben Gestalten in unverändertem Abstand vor mir. Die Wege sind breit und gut laufbar, nur ab und an geht es über einen richtigen Trail oder eine Wiese. Hin und wieder führt die Route auch an einem idyllischen Bach entlang, so dass es immer abwechslungsreich bleibt.

Da die ersten vier Verpflegungspunkte je etwa 10 km voneinander entfernt sind, habe ich meinen Laufrucksack mit dabei und versorge mich zwischendurch mit einem Gemisch aus Wasser, Maltodextrin und Salz. An den offiziellen Verpflegungspunkten stürze ich immer zwei Becher Iso hinunter und schnappe mir ein Bananenstück. Später kippe ich mir jeweils auch noch Wasser über den Kopf.

Die 26 km-Läufer biegen ab und die 30 km-Läufer stoßen zu uns, von denen ich allerdings keine zu Gesicht bekomme. Wem die 53 km-Strecke zu lang ist, der kann die Harzquerung so super mit zwei Teilnahmen komplett erleben.

Die Strecke ist bestens markiert: An jeder Abzweigung gibt es ein Schild, dazu Pfeile auf dem Boden und Flatterbandfähnchen in den Bäumen. Da ich inzwischen auch die Wanderer überhole, die bereits um 4:30 Uhr gestartet sind, habe ich immer jemanden im Sichtfeld. So kann man sich gar nicht verlaufen – denke ich, bis mir zwei Läufer, denen ich blind gefolgt war, entgegen kommen. Ich drehe um und schicke gleich zwei weitere Läufer zurück, die mir gefolgt sind. Immerhin hält sich der Umweg mit gut 300 m noch in Grenzen.

Kurz darauf geht es ein mit Seilen versichertes Stück steil hinab. Ich steige bedächtig hinunter, um unten wieder Tempo aufzunehmen. Gleich darauf wird die Harzer Schmalspurbahn gekreuzt und Wald dominiert die nächsten Kilometer. Nach einem weiteren Aufschwung folgt dann einer der längsten Abstiege der Route von über 200 Höhenmetern. Zu den seit Rennbeginn strapazierten Waden geht es jetzt auch noch in die Oberschenkel. Kaum unten angekommen steht der längste Anstieg der Strecke an: 300 Höhenmeter bergauf. Die Steigung ist steil genug, um sie ruhigen Gewissens hochzugehen, aber flach genug, um trabend doch schneller zu sein. So ignoriere ich die protestierenden Waden und trotte unentwegt hinauf. Das zahlt sich aus, denn ich überhole nun seit langem wieder einige Läufer, die den nicht enden wollenden Anstieg hinauf gehen.

Oben gibt es eine Verpflegungsstation und dann geht es einige Kilometer nur bergab. Ich will die im Aufstieg gewonnenen Plätze nicht mehr hergeben und halte das Tempo angemessen hoch. Die Streckenmarkierung wird merklich schlechter und ist im Wesentlichen auf Kreidepfeile reduziert worden. In Neustadt geht es zum ersten und einzigen Mal ein längeres Stück durch einen Ort, dann weiter durch Wiesenlandschaften. Jetzt stehen noch drei kleinere, aber merkliche Erhebungen an und ich kann weitere Läufer einsammeln.

Nach dem letzten Verpflegungspunkt komme ich an eine unmarkierte Abzweigung, sehe aber einen Läufer vor mir und folge ihm. Hinter den Bäumen rufen zwei weitere Läufer, ob ich dort eine Markierung hätte. Wir stoßen alle zusammen und laufen zu viert weiter, bis wir uns auf einer Wiese sicher sind, uns verlaufen zu haben. Zum Glück hat einer sein Smartphone dabei, muss aber erst die Strecke herunterladen. Während wir warten trudeln nach und nach noch drei weitere Läufer ein. Zurücklaufen will keiner, also navigiert uns der Smartphone-Besitzer über die Wiese und ein paar Wege zurück auf den Kurs. Die ursprüngliche Reihenfolge unserer Truppe ist rasch durch die unterschiedlichen Tempi wieder hergestellt und ich verliere die anderen aus den Augen.

In einem kleinen Wäldchen geht es über eine Brücke und völlig unerwartet sehe ich das Ziel vor mir. Der Smartphone-Navigator ist auf halbem Wege in Sicht und ich spurte los, um ihn vielleicht noch einzuholen. Er bemerkt mich aber und zieht ebenfalls an, so dass ich ihn nicht mehr einholen kann.

Der Rennleiter schickt gleich einen Fahrradfahrer los, um das offenbar weggerissene Flatterband an unserer Verlauf-Stelle zu ersetzen. Dann kommt die erste Frau ins Ziel. Ich kann also nicht ganz so schlecht abgeschnitten haben. Nach dem Duschen hängt auch schon die Ergebnisliste aus: Platz 17 (von letztendlich 473 Finishern), in der Altersklasse sogar Platz 2 (von 58 Finishern) – besser als ich erwartet hatte. Die Zeit von 4:52 h ist da völlig egal. LR

12. November 2025
Am 8. November 2025 machten sich sieben Mountainbiker vom Marathon Ibbenbüren auf den Weg zu unseren Nachbarn in die Niederlande – genauer gesagt zur VolkerWessels-Voskamp Holterberg ATB Tour in Nijverdal. Dort standen zwei Strecken zur Auswahl: 35 km und 55 km. Bei kühlen 6 Grad und Nebel absolvierten alle Fahrer von Marathon Ibbenbüren gemeinsam die 55-km-Runde, die mit 480 Höhenmetern zu Buche schlug. Die Strecke führte überwiegend durch Wälder, in denen sich ein Trail an den nächsten reihte – die Biker kamen aus dem Grinsen gar nicht mehr heraus! Die gelungene Veranstaltung wurde durch eine leckere Verpflegung unterwegs sowie ein reichhaltiges Buffet im Ziel abgerundet. Vielen Dank an Volker Wessels für den herzlichen Empfang und die großartige Strecke!
10. November 2025
Leichter Nieselregen, rund 10 °C und herbstliche Stimmung – so präsentierte sich der traditionsreiche Steinhart500 am Sonntagmorgen, den 9. November 2025, in Burgsteinfurt. Punkt 9:15 Uhr fiel der Startschuss, und mehr als 1.300 Läuferinnen und Läufer machten sich auf den 14 Kilometer langen Rundkurs, der je nach gewählter Distanz mehrfach zu absolvieren war. Mitten im Feld: 16 Läuferinnen und Läufer von Marathon Ibbenbüren, die sich auf die verschiedenen Distanzen (7 km, 14 km, 28 km, 42 km) verteilten und sich gut im Teilnehmerfeld behaupteten. Viele erreichten vordere Platzierungen, darunter mehrere Treppchenplätze in den Altersklassenwertungen. Besonders hervorzuheben ist Jan Keller, der in Burgsteinfurt seinen ersten Marathon lief und gemeinsam mit Florian Skirde direkt den Sprung aufs Podium der Crossmarathon-Gesamtwertung schaffte. Platz 1 des Crossmarathons belegte Andreas Masuhr (LSF Münster) in 3:07:59 Stunden. Platz zwei und drei sicherten sich die Marathonis: Florian erreichte in 3:10:12 Stunden den zweiten Platz, während Jan in 3:10:51 Stunden Dritter wurde. Die Strecke des Steinhart führte am Bagno entlang und über teils anspruchsvolle Trails mit rund 500 Höhenmetern auf der Marathon-Distanz. Vor dem Start galt es zudem, noch eine Besonderheit zu beachten: Wegen der sogenannten Salamanderpest mussten alle Laufschuhe desinfiziert werden – eine Maßnahme zum Schutz der heimischen Tierwelt. An der Strecke sorgten zahlreiche Helferinnen und Helfer für beste Verpflegung – mit Wasser, Iso, Cola, Salzbrezeln und sogar alkoholfreiem Weizenbier für die Erholungsphase zwischendurch. Das Fazit der Marathonis fällt eindeutig aus: „Steinhart500 – wir kommen wieder!“
5. November 2025
Am Sonntag den 02.11.2025, nahmen einige Marathonis bei der Kreis-Crossmeisterschaft in Rheine teil. Vormittags fand bereits der kurze Lauf über 4,84 km statt. Über Mittag wurden dann die Kinderläufe abgehalten und am frühen Nachmittag folgte der lange Lauf über 8,66 km. Entgegen der Wettervorhersage kam die Sonne heraus. Die Laufstrecke führte im Zickzack über die Wiese, dann folgte ein besonders schönes Stück durch den Wald. Für die lange Distanz waren sechs Runden zu absolvieren. Jan Keller lief dabei in 32:13 min auf den 2. Platz. Aurelia Göcken belegte den 3. Platz in 47:32 min. Fotos und Bericht: Lars Runde
22. Oktober 2025
Mit dem Teutolauf endete am Samstag, 18. Oktober 2025, traditionell die Wettkampfsaison unserer Laufabteilung – in diesem Jahr zugleich mit einem besonderen Abschied: Nach 30 Jahren wurde der Lauf in Lengerich-Hohne zum letzten Mal ausgetragen. Über 50 Vereinsmitglieder nutzten die Gelegenheit, um beim Finale der beliebten Veranstaltung durch den Teutoburger Wald noch einmal dabei zu sein. Gemeinsam machten sie sich mit dem Bus auf den Weg, um auf den Strecken über 6 km, 12,2 km und 29 km an den Start zu gehen. Bei sonnigem und trockenem Herbstwetter herrschten an diesem Tag ideale Streckenbedingungen, und die Stimmung war entsprechend gut – auch wenn die anspruchsvollen Anstiege und Höhenmeter den Teilnehmenden noch einmal einiges abverlangten. Im Ziel konnten sich die Ergebnisse sehen lassen: Viele unserer Läuferinnen und Läufer erzielten starke Leistungen, einige schafften es sogar auf das Podium ihrer Altersklasse und durften sich über das traditionelle Alpenveilchen als Anerkennung freuen. Mit mehr als 50 Starterinnen und Startern stellte Marathon Ibbenbüren zudem die zweitgrößte Teilnehmergruppe des Tages – eine Gemeinschaftsleistung, die vom Veranstalter mit drei Kisten Sekt honoriert wurde. Zum Abschluss des Tages trafen sich die Marathonis dann in der Pizzeria Molino in Ibbenbüren. Bei leckerem Essen und guter Stimmung ließen sie den Tag ausklingen und blickten gemeinsam auf eine abwechslungsreiche und erfolgreiche Saison 2025 zurück. Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle dem TV Hohne, allen Organisatorinnen und Organisatoren sowie Helferinnen und Helfern für 30 Jahre Teutolauf und viele unvergessliche sportliche Momente, die in Erinnerung bleiben werden!
7. Oktober 2025
Wie schon bereits in den letzten Jahren starteten auch in diesem August 2 Gruppen von Marathonis an zwei aufeinanderfolgenden Wochenenden zu ihrer diesjährigen Radwandertour. Leider war der Wettergott am ersten Wochenende nicht so gut gelaunt und schickte immer mal wieder Nass von oben. Dagegen hatte die 2. Gruppe wettertechnisch ein besseres Los gezogen. Sie radelte 4 Tage bei strahlendem Sonnenschein. Ob bei Sonne oder bei Regen, die Teilnehmer/innen starteten jeweils freitags um 9 Uhr gut gelaunt in Ibbenbüren und radelten auf zunächst noch vertrauten Wegen entlang der Aa Richtung Hörstel. Weiter ging es über Dreierwalde, Spelle und Schüttorf, wo im Restaurant „Else am See“ eine längere Pause eingelegt wurden. Am späten Nachmittag erreichte die Gruppe ihr Standorthotel in Nordhorn. Nach einer erfrischenden Dusche ging es dann in die schöne Innenstadt von Nordhorn zu einem leckeren Abendessen. Am nächsten Morgen ließen sich alle das üppige Hotel-Frühstück gut schmecken. Die Tagestour führte am Samstag zu unseren holländischen Nachbarn in das zauberhafte Städtchen Ootmarsum, wo sowohl die Hungrigen und Durstigen als auch die Freundinnen des gepflegten Shoppens auf ihre Kosten kamen. Später klang auch der 2. Abend bei einem köstlichen Abendessen in Nordhorn aus. Am Sonntag ging es dann in Richtung Lingen über Hanekenfähr zum Freizeitpark Lohner See. Hier war Zeit für einen Sprung ins erfrischende Wasser – wer mochte. Auch diese Tour war ein Genuss für Radler/innen, vor allem dank der sehr gut ausgebauten Fahrradwege im Emsland. Die Heimfahrt am Montag führte wieder kurz durch unser Nachbarland und dann über Bad Bentheim und Rheine zurück nach Ibbenbüren. Bei der Ankunft zeigte der Tacho knapp 300 km an, und manch einer war froh, dass der Popo jetzt erstmal eine Pause bekam. Alle Radler/-innen waren sich einig: Das war wieder eine sehr, sehr schöne Tour. Anne Bosse
10. September 2025
Bei der 25. Auflage der Teuto Tour in Bad Iburg am 7. September 2025 wurde der Start- und Zielbereich an den Eingang des Baumwipfelpfades verlegt. Der Eingang des Pfades bietet eine schöne Kulisse für den Start- und Zielbereich. In diesem Jahr gingen fünf Mountainbiker von Marathon Ibbenbüren an den Start und absolvierten gemeinsam die 55-km-Runde. Außerdem wurde in diesem Jahr auch wieder eine Familientour mit 25 km angeboten. Bei fantastischem Wetter und sehr guten Bodenverhältnissen hatten alle Biker viel Spaß. Die Strecke verfügte über einige „knackige“ Trails, schöne Aussichten und schattige Waldstücke. Die Veranstaltung wurde mit einer leckeren Verpflegung für die Fahrer abgerundet. Noch einmal vielen Dank an Teuto Tour e.V. für den herzlichen Empfang!
6. Juli 2025
Am Samstag, den 05.07.2025, hat die Mountainbike-Abteilung für die Radabteilung von Marathon Ibbenbüren den neuen „Gravelgrinder“, der im Rahmen der RTF Tecklenburger Höhen in diesem Jahr zum ersten Mal angeboten wurde, als vereinsinterne Ausfahrt organisiert. Insgesamt 14 Fahrerinnen und Fahrer aus der Rennrad- und Mountainbike-Abteilung machten sich gemeinsam auf den Weg und nahmen die 77 Kilometer und 500 Höhenmeter unter ihre leicht profilierten Reifen. Die Strecke führte von Ibbenbüren über Riesenbeck, Dörenthe und Saerbeck zurück nach Riesenbeck-Birgte. Von dort ging es über Dörenthe und Brochterbeck wieder zurück nach Ibbenbüren. Unterwegs passierten die Fahrer einige Sehenswürdigkeiten und Denkmäler, darunter das Kloster Gravenhorst und die Schöne Aussicht in Riesenbeck. Die Wege setzten sich aus Asphalt, Wald- und Wiesenwegen sowie den typischen Schotterpassagen zusammen. Der eine oder andere Abstecher in den Teutoburger Wald durfte natürlich auch nicht fehlen. Ein leckeres Kuchenbuffet sorgte unterwegs für die nötige Verpflegung und rundete die gelungene Ausfahrt ab.
30. Juni 2025
Für die Teilnehmenden unseres Laufanfänger- und Wiedereinsteigerkurses stand am Sonntag, den 29. Juni 2025, ein besonders Ereignis an: Nur zwei Wochen vor dem offiziellen Kursende nahmen einige von ihnen an ihrem ersten offiziellen Wettkampf teil. Gemeinsam mit dem Laufbetreuerteam ging es zum 10. Rheiner Sommerlauf, der traditionell in den Abendstunden im Bentlager Wald ausgetragen wird. Zur Auswahl standen eine 5-km- und eine 10-km-Distanz - wobei die 5-km-Runde beim 10-km-Lauf zweimal absolviert werden musste. Begleitet und motiviert von den Betreuer/-innen meisterten die Läufer/-innen ihre gewählten Distanzen erfolgreich. Für viele von ihnen war es das erste Mal, sich im Rahmen eines Volkslaufs mit anderen zu messen – und ein gelungener Vorgeschmack auf weitere läuferische Herausforderungen. Auch erfahrene Vereinsmitglieder gingen in Rheine an den Start. Sie erzielten vordere Platzierungen im Gesamtfeld sowie in ihren Altersklassen. Damit war der Sommerlauf nicht nur für die Laufanfänger/-innen ein Erfolg, sondern auch ein sportlich erfreulicher Tag für unseren Verein.
26. Juni 2025
Die Triathlon-Vereinsmeisterschaft des Marathon Ibbenbüren e.V. wird im Rahmen des 42. RIESENBECKER POLYVLIES TRIATHLONS am Torfmoorsee in Hörstel am Sonntag, den 31.08.2025, um 14:00 Uhr (Volksdistanz/Staffel) ausgetragen. Der Wettbewerb wird über die Volksdistanz und den Staffel-Triathlon über die Distanz von 600 m SWIM – 20 km BIKE – 5 km RUN entschieden. Die Veranstaltung ist vom NRWTV genehmigt. Ein Startpass für die Volksdistanz und Staffel ist nicht erforderlich. Teilnahmeberechtigt sind alle Triathlet/-innen ab Jahrgang 2007 und älter. Anmeldungen der Einzelstarter/-innen (m/w/d) und der Staffeln bitte direkt über die Onlineanmeldung: Anmeldung unter: my.raceresult.com/321450/info Ausschreibung unter: Riesenbecker Polyvlies Triathlon | Riesenbecker Triathlon Meldeschluss: 31. August 2025, 06:00 Uhr (Eingang!) Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Einganges bearbeitet, bis die Höchstteilnehmerzahl erreicht ist. Eine rechtzeitige Anmeldung sichert euch den Startplatz für das Event. Schon traditionell wird die Siegerehrung der Triathlon-Vereinsmeisterschaft ab 18:00 Uhr in der Pizzeria Molino, Gravenhorster Straße 34, Ibbenbüren durchgeführt. Es gibt jeweils einen Pokal für das schnellste weibliche und männliche Vereinsmitglied sowie für die schnellste Staffel. Um Anmeldung zur Siegerehrung wird bis zum 11.08.2025 gebeten per Mail an kai.schrameyer@marathon-ibbenbueren.de.
11. Mai 2025
Am Samstag den 10. Mai 2025, gingen einige Marathonis beim 6h-Lauf um den Torfmoorsee an den Start. Neben den drei Einzelstartern Siegfried Hanemann, Jan Keller und Lars Runde waren Bastian Hagedorn und Daniel Verlage in verschiedenen Staffeln dabei. Bei den Staffeln gab es eine Sonderwertung für Feuerwehren, sofern diese in Montur gelaufen sind. Dort belegte Daniel Verlage mit der Feuerwehr Ibbenbüren den ersten Platz. Insgesamt waren 95 Einzelstarter/-innen und 18 Staffeln unterwegs. Auf der insgesamt 2,1km langen Runde um den Torfmoorsee hatte man sechs Stunden lang Zeit, um möglichst viele Kilometer zu sammeln. Die kurze Runde war sehr gut, weil man ständig an der Verpflegungsstation vorbeikam und durch die Überholung und Überrundung anderer Läufer/-innen nie alleine auf der Strecke unterwegs war. Das Tempo bei dieser Wettkampfdauer erlaubte zudem ausgiebige Gespräche. Hinter der Anzeige der elektronischen Rundenzählung standen im Startbereich Wasserbecken mit Schwämmen bereit. Da die Temperatur rasch von 13°C beim Start auf 20° bei Sonnenschein kletterte, wurde die Abkühlung bald gut genutzt. An den Heißwürstchen- und Kuchenstand schloss sich dann die Läuferverpflegung an. Als Getränke standen Wasser, Iso und Cola bereit. Zudem gab es Bananen, Tomaten, Cracker, Weingummis, Waffeln und mehr. Es folgte ein Monitor, auf dem man seine bisherige Leistung und Platzierung ablesen konnte. Dann kam die Wechselzone für die Staffeln und schließlich noch Tische für Eigenverpflegung. Ein DJ sorgte für musikalische Unterhaltung, die auch auf der anderen Seeseite noch zu vernehmen war – ebenso wie die gelegentlichen Durchsagen der Zwischenstände der Top Drei in den verschiedenen Wertungen. Nachdem die Restmeter der letzten angebrochenen Runde vermessen waren, konnte man seine Startnummer gegen eine Medaille und ein Buff tauschen. Bericht: Lars Runde
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